Sportzuschauer Im Fu ball

Bok av Elena Neidhardt
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,5, Albert-Ludwigs-Universitt Freiburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Der Sport hat einen hohen Stellenwert in unserer freizeitorientierten Gesellschaft erreicht. Er ist ein vielfltiges, soziales Phnomen, das in der ganzen Welt verbreitet ist. Es liegt nahe, da wissenschaftliche Analysen sich in erster Linie mit dem aktiven Sportgeschehen beschftigen oder ihr Augenmerk auf die Organisatoren des Sports richten. Weniger Beachtung finden diejenigen, die den sportlichen Aktivitten beiwohnen. Sport gilt als die schnste Nebensache der Welt. In der Freizeit ist der Sport fr viele jedoch zur Hauptsache geworden. Das gilt nicht nur fr diejenigen, die Sport treiben, sondern besttigt sich auch bei Sportzuschauern. Besondere Anziehungskraft und Faszination geht dabei vor allem vom Spitzensport aus: perfekte Krperbeherrschung, Harmonie und sthetik der Bewegung sowie sensationelle Hchstleistungen, die fr den Freizeitsportler unerreichbar sind. Es wre jedoch falsch, in diesem Zusammenhang von den Aktiven im Mittelpunkt und den Passiven auf den Rngen zu sprechen. Beobachtet man die Bewegung, die durch die Zuschauermenge strmt, das Rufen und Applaudieren und wie verschiedene Sportpublika versuchen, mit Stimme und Stimmung die Sportler zu untersttzen, wird deutlich, da auch die Zuschauer sich aktiv verhalten. Unter den Sportarten ist Fuball der Sport, ber den weitaus am meisten in den Medien berichtet wird, der die meisten Zuschauer anzieht und der im Einzelfall Bestandteil des nationalen Stolzes ist. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit wird sich mit den Zuschauern am Beispiel des Sportclubs Freiburg (SCF) beschftigen. Die Zuschauer, die sich im Dreisamstadion einfinden, gelten als ein sehr friedliches, uerst treues, alternatives und gebildetes Publikum. Anhand einer empirischen Unte