Ber cksichtigung Der Risiken Von Derivaten Im Grundsatz I Des Kreditwesengesetzes

Bok av Wolfgang Schneider
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Hochschule fr angewandte Wissenschaften Mnchen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Diese Diplomarbeit beschftigt sich mit der Bercksichtigung der Risiken von Derivaten in dem mit Wirkung vom 01.06.1998 genderten Grundsatz I des Kreditwesengesetzes. Dabei wird dargelegt, wie die Eigenmittelunterlegung der Risikoaktiva berechnet wird. Es wird die Ermittlung der Bemessungsgrundlage dargestellt. Die Marktbewertungsmethode und die Laufzeitmethode werden beschrieben. Die Bercksichtigung des Optionspreisrisikos mittels der Delta-Plus-Methode und der Szenario-Matrix-Methode wird anhand von zwei ausfhrlichen Beispielen beschrieben. Bei den Handelsbuchrisikopositionen wird die Jahresbandmethode und die Durationsmethode anhand von ausfhrlichen Beispielen dargestellt. Es wird die Bercksichtigung der Whrungstermingeschfte beschrieben. Das Standardverfahren und die Zeitfchermethode bei der Bercksichtigung der Rohwarenposition werden anhand von Beispielen dargestellt. Das letzte Kapitel geht auf die Verwendung eigener Risikomodelle ein. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Tabellenverzeichnis6 Abkrzungsverzeichnis9 1.Eigenmittelunterlegung10 1.1.Eigenmittelunterlegung der Risikoaktiva10 1.2.Kennziffern zur Angemessenheit der Eigenmittel13 1.2.1.Gesamtkennziffer13 1.2.2.Weitere Kennzahl14 1.3.Eigenmittelunterlegung der Marktrisikopositionen und der Optionsgeschfte15 2.Anrechnungsbetrge der Derivate17 2.1.Ermittlung der Bemessungsgrundlage17 2.2.Marktbewertungsmethode und Laufzeitmethode18 2.2.1.Marktbewertungsmethode19 2.2.2.Laufzeitmethode20 2.3.Anrechnung von in zweiseitigen Aufrechnungsvereinbarungen und Schuldumwandlungsvertrgen einbezogenen Derivaten21 2.3.1.Anrechnung von in zweiseitigen Aufrechnungsvereinbarungen einbezogenen Derivaten21 2.3.1.1.Berechnung des Anrechnungsbetrages bei Verwendung der Marktbewertungsmethode2