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Der Einfluss von Aktiengesellschaften auf die Bewertung von Anteilen im Wandel der Zeit
Bok av Thomas Wagner
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Universitt Regensburg (Philosophische Fakultt III), Veranstaltung: Wirtschaftsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die groen, weltweit agierenden institutionellen Anleger fordern im Interesse ihrer Kunden immer strker eine angemessene Rendite des eingesetzten Kapitals. Die Globalisierung der Finanzmrkte, die vor allem einen schnellen, flexiblen und faktisch kostenlosen Transfer von Kapital bedeutet, verschrfte den weltweiten Konkurrenzkampf um knappe Kapitalressourcen. Aktionre investieren ihr Anlagekapital nur zu den besten Renditen. Dies spiegelt sich in der Hhe der Brsenbewertung der Aktiengesellschaften als auch im Interesse der Anleger an Kapitalerhhungen. Daher sind brsennotierte Gesellschaften im Hinblick auf die Sicherung einer langfristigen Eigenkapitalausstattung und dem Erhalt der wirtschaftlichen und rechtlichen Selbstndigkeit angehalten, die Renditevorstellungen der Anteilseigner ernst zu nehmen und zu bercksichtigen. Die Aufgabe des Managements besteht nun darin, Manahmen zur Steigerung des Unternehmenswertes zu planen und zu kontrollieren. Die vorliegende Diplomarbeit diskutiert, welche Einflussmglichkeiten der Aktiengesellschaften auf die Bewertung von Anteilen zur Verfgung stehen. Dies geschieht sowohl aus finanzierungstheoretischer als auch aus empirischer Sicht.
Gang der Untersuchung:
Zuerst wird errtert, ob die Dividendenpolitik Einflu auf den Unternehmenswert besitzt. Danach wird das Konzept und die Funktionsweise des Shareholder-Value Ansatzes erklrt. Dabei wird insbesondere auch auf die Relevanz der Kapitalstruktur eingegangen. Zustzlich wird die Notwendigkeit erfolgreicher Investor Relations begrndet. Das letzte Kapitel untersucht, inwieweit die Ausgestaltung von Aktienrckkaufprogrammen Auswirkungen auf die Bewertung von Anteilen besitzt. Die gesamte Diskussion wird nicht nur aus dem Blickwinkel der U