Spielplanerstellung in Sportligen : Entwicklung von rechnergestutzten Loesungsverfahren fur die Hockey-Bundesliga

Bok av Michael Clasen
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Sport - Sportkonomie, Sportmanagement, Note: 2,2, Christian-Albrechts-Universitt Kiel (Unbekannt, Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Produktion und Logistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde ein C-Programm entwickelt, welches Spielplne fr Sportligen (in der Arbeit am Beispiel der Deutschen Hockey Bundesliga) generiert. Zur besseren optischen Darstellung wurde das C-Programm in eine Windows-Oberflche eingebettet, die mit MS-ACCESS verwirklicht wurde. Die Bewertung der Gte der Spielplne erfolgt anhand der Ziele Fairne (Heim- und Auswrtsspiele sollten sich abwechseln), Attraktivitt (Wunschtermine der Heimspiele bercksichtigen) und Wirtschaftlichkeit (Minimierung der Reisestrecken). Der dem Problem zugrundeliegende Sachverhalt wurde zunchst beschrieben und anschlieend in einem mathematischen Modell abgebildet. Zur Lsung des Modells bzw. zur Generierung der Spielplne wurde ein Branch-and-Bound-Verfahren und ein Heuristisches Verfahren entwickelt. Zur Bewertung der Verfahren wurde ein Datengenerator programmiert, welcher Probleminstanzen in ausreichender Zahl generieren kann. Die so generierten Probleminstanzen wurden dann von beiden Verfahren gelst und die Ergebnisse statistisch ausgewertet. Die Arbeit schliet mit einer Zusammenfassung und einem Ausblick. Im sehr umfangreichen Anhang sind u.a. alle Listings vollstndig enthalten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkrzungs- und SymbolverzeichnisIV Abbildungs- und TabellenverzeichnisVII 1.Einleitung1 2.Problemstellung4 2.1Problemstellung bei der Spielplanerstellung der deutschen Hockey- Bundesliga4 2.1.1Organisatorische Durchfhrbarkeit4 2.1.2Fairne8 2.1.3Wirtschaftlichkeit8 2.1.3.1Attraktivitt9 2.1.3.2Reisewege10 2.2Zusammenfassung der relevanten Aspekte12 3.Modell14 3.1Modellannahmen14 3.2Modellformulierung14 3.3Konsistenzbedingungen und Wertebereiche18 3.4Beispiel20 4.Datengenera