F rderm glichkeiten Und F rderprogramme F r Existenzgr ndungen, Existenzsicherungen Und Erweiterungen Von Kmu Innerhalb Der Eu Sowie in Den Beitrittsl ndern Der Eu-Osterweiterung

Bok av Thomas Ose
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Fachhochschule Jena (Wirtschaftsingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Das zu untersuchende Thema dieser Arbeit sind ausschlielich Frdermanahmen fr KMU, deren Investitionsvorhaben sich auf die EU und die zuknftigen Beitrittslnder des ehemaligen Ostblocks beschrnken. Somit erfolgt eine gewisse Einschrnkung der darzustellenden Frdertrger und Frdermittel. Zunchst begann ich mit einer Bibliotheksrecherche ber vorhandene Literatur. Ein weiterer Schritt war die Suche nach Informationen zu Frderquellen bei der Euro-Info-Stelle der Friedrich-Schiller-Universitt (FSU) Jena. Bei beiden Institutionen war der Informationserfolg mig. Das Material ber Frderungen, soweit vorhanden, war und ist inaktuell. Dies stellt allgemein ein groes Problem dar. Speziell bei Frderungen ist Aktualitt von sehr groer Bedeutung. Als Resultat darauf nahm ich eine Recherche zu Anlaufstellen, Datenbanken, Adressen und Frderprogrammen im Internet vor. Angefangen mit dem Server der EU wurden meine Erwartungen auf Aktualitt erst einmal wieder gedmpft. Lediglich die Verweise auf die Euro-Info-Centres (EIC) machten Hoffnung auf aktuelle Informationen. Danach begann ich die Suche nach Frdermanahmen von Bund und Lndern. Durch diese Quelle bin ich auf unzhlige weitere Mglichkeiten gestoen. Hier waren endlich aktuell gltige Daten von 1999 verfgbar. Nach Teilnahme an verschiedenen Messeveranstaltungen wurde ich u. a. auf die Deutsche Ausgleichsbank (DtA), die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH (DEG) und die wchentliche Ausstrahlung von "Grnder-TV" des Fernsehsenders n-tv aufmerksam. Bei der Suche im Internet stie ich auch auf verschiedene Frderdatenbanken. Die meisten waren aber kostenpflichtig oder unterlagen zumindest einer Registrierpflicht. Verschiedene Podiumsdiskussionen und der 2. Ostthringer Existenzgrndertag gaben ti