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Die Lebensversicherung ALS Instrument Der Privaten Altersvorsorge Unter Besonderer Ber cksichtigung Der Chancen Und Risiken Fondsgebundener Lebensversicherungen
Bok av Erik Schmalen
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Fachhochschule Frankfurt am Main (Wirtschaft, Versicherungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Diskussion ber die Zukunft der gesetzlichen Altersvorsorge reit nicht ab. Beinahe tglich wird in den Medien darber berichtet. Es ist zwar allgemein bekannt, dass sich das gesetzliche Rentensystem gegenwrtig mit ernsthaften Problemen konfrontiert sieht, doch eine Lsung dafr ist bislang noch nicht in Sicht. Da sich die vorhandenen Probleme in Zukunft eher noch verstrken werden, muss mit drastischen Einbuen bei der gesetzlichen Altersversorgung gerechnet werden. Den fortwhrenden Beteuerungen der Politiker, die Renten seien sicher, stehen viele Brger zu Recht mit Skepsis gegenber. Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland musste sich bspw. die Generation der Berufsanfnger - also die der 20- bis 30jhrigen - so frh und so intensiv mit Fragen der Rente auseinandersetzen wie heute. Aufgrund dieser angespannten Situation wird es immer wichtiger, sich rechtzeitig Gedanken ber eine zustzliche private Altersvorsorge zu machen.
Die vorliegende Arbeit beschftigt sich mit der Lebensversicherung als Mittel der privaten Altersvorsorge. Dabei soll neben der Betrachtung der konventionellen Kapitallebensversicherung insbesondere auf die fondsgebundene Lebensversicherung eingegangen werden. Diese ist vor allem dadurch gekennzeichnet, dass sie den Versicherungsnehmern gehobene Gewinne in Aussicht stellt, dafr aber auch eine erhhte Risikobereitschaft von ihnen verlangt.
Gang der Untersuchung:
Das erste Kapitel behandelt die Funktionsweise der gesetzlichen Altersvorsorge und nennt ihre Probleme sowie deren Ursachen. Im zweiten Kapital wird unter der berschrift Private Altersvorsorge zunchst folgenden Fragen nachgegangen: Was sind die Beweggrnde der privaten Vorsorge? Wo liegen die Prferenzen der deutschen Anleger? Welche Motive gibt