Moglichkeiten Fur Mobile Internet-Dienste Am Beispiel Des WAP-Kalkulators Fur Die Mercedes-Benz Lease Finanz

Bok av Tatjana Elenwenger
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Fachhochschule Obersterreich Standort Hagenberg (Medientechnik und Design), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Diplomarbeit widmet sich dem weiten Feld der mobilen Internet-Dienste. Sie teilt sich in einen allgemeinen und einen speziellen Teil. Dazu wird zuerst ein berblick ber die Mglichkeiten mobiler Internet-Dienste und ihrer zuknftigen Bedeutung gegeben. Das bertragungsprotokoll, unter besonderer Bercksichtigung des Sicherheitsaspektes, wird im allgemeinen Teil erklrt. Im speziellen Teil liegt der Fokus auf mglichen Anwendungen fr die Marke Mercedes-Benz und der konkreten Durchfhrung eines Projekts, um die Anschaulichkeit zu erhhen. Bei diesem Projekt wird das bestehende Berechnungsmodul im Internet um einen mobilen Zugriff erweitert. Ziele dieser Diplomarbeit sind: - Das Thema mobile Internet-Dienste verstndlich darzustellen. - Mglichkeiten fr Anwendungen aufzuzeigen. - Auf den momentanen Standard, das Wireless Application Protocol einzugehen. - Sicherheitsaspekte zu beleuchten. Anhand eines ausgewhlten Beispiels (WAP-Kalkulator) das Thema greifbar zu machen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Eidesstattliche Erklrungiii Vorwortiv Kurzfassungv Abstractvi Inhaltsverzeichnisvii 1.Mobile Internet Dienste als Basis fr neue Geschftsfelder1 1.1Der Mehrwert von Mobilen Internet-Diensten3 1.2Erfolgsfaktoren5 1.3Zuknftige Entwicklung6 2.Die technische Grundlage fr mobile Internet-Dienste9 2.1Die Eigenschaften von WAP-Endgerten9 2.2Die Funktionsweise von WAP10 2.2.1Das WEB-Modell10 2.2.2Das WAP-Modell11 2.3Die WAP-Architektur13 2.3.1Das Basisreferenzmodell13 2.3.2Das WAP-Protokoll15 Anwendungsschicht15 Darstellungsschicht18 Sitzungsschicht18 Transaktionsschicht19 Sicherheitsschicht20 Transportschicht20 2.4Vergleich WEB und WAP21 2.4.1HTML im Vergleich mit WML21 2.4.2Die Unterschiede bei der bertragung24 3.Sich