Die Praxisrelevanz Der Modernen Portfolio-Theorien Am Beispiel Der Privaten Verm gensverwaltung Der Deutschen Bank AG

Bok av Frank Krusch
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,2, Duale Hochschule Baden-Wrttemberg, Lrrach, frher: Berufsakademie Lrrach (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es zu analysieren, welche Bedeutung/Relevanz/Implementierbarkeit die sog. Modernen Portfoliotheorien fuer die Praxis des Wertpapiermanagements besitzen. Zunchst werden das Portfolio-Selection-Modell nach Markowitz sowie das Capital Asset Pricing Modell nach Sharpe dargestellt. Im Anschluss wird die Brcke zur Praxis geschlagen. Professionelles Portfoliomanagement gliedert sich in mehrere Prozessstufen. Diese werden kritisch untersucht (Stichworte: aktives versus passives Investment; Benchmark; Performanceevaluation etc.). Die Analyse der Vermgensverwaltung als eine besondere Form des Portfoliomanagements bildet das folgende Kapitel. Die private Vermgensverwaltung der Deutschen Bank AG wird beschrieben, mit persnlichen Ideen aus dem Bereich der derivativen Finanzinstrumente ergnzt und schlielich auf ihre Verbindung zu den Modernen Portfoliotheorien geprft. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis I AbkrzungsverzeichnisIII SymbolverzeichnisIV Abbildungsverzeichnis V 1.Einleitung1 2.Ausgewhlte Moderne Portfolio-Theorien als potentielle Fundamente einer Vermgensverwaltung3 2.1Das Portfolio-Selection-Modell nach Markowitz3 2.1.1Die Modellannahmen3 2.1.2Das optimale Portfolio4 2.1.3Die Diversifikation7 2.2Das Capital Asset Pricing Modell (CAPM)7 2.2.1Die Modellannahmen7 2.2.2Modelldarstellung7 3.Das Portfoliomanagement13 3.1Der Investmentproze13 3.2Die Theorie effizienter Mrkte15 3.3Die Investmentphilosophie: Aktives versus passives Portfoliomanagement18 3.4Der Investmentstil: Grundsatzmethodik des Portfoliomanagements24 3.5Asset Allocation27 3.6Die Performanceanalyse29 3.6.1Die Performancemessung29 3.6.2Die Performanceattribution31 4.Die private Vermgensverw