Konzeption eines Technologiecontrollig als Instrument des Technologiemanagement

Bok av Meik Leiendecker
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,7, Helmut-Schmidt-Universitt - Universitt der Bundeswehr Hamburg (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Fr moderne Industrienationen spielt der technologische Fortschritt eine immer grere Rolle. Der Wettbewerb ist insbesondere in Hochtechnologiebranchen immer auch ein Rennen um die Technologievorherrschaft. Gerade ein rohstoffarmes Hochlohnland wie Deutschland ist um so mehr darauf angewiesen, auf dem Weltmarkt auf der Basis von intelligenten, innovativen Spitzenerzeugnissen und -dienstleistungen nachhaltig berdurchschnittliche Preise zu erzielen. Es reicht jedoch fr Unternehmen heute nicht mehr aus, eine einmal erreichte Position zu halten, sondern eine stndige Weiterentwicklung und ein Ausbau der bestehenden Geschftsfelder ist notwendig, will man nicht auf mittlere Sicht den Anschluss an die Technologiefhrer verlieren und damit seine Marktposition schwchen. Ein Problem, das erst in der jngeren Zeit aufgetreten ist, ist die gestiegene Geschwindigkeit der Vernderungen und Technologiesprnge. So werden die Entwicklungszeiten fr neue Produkte und Technologien immer lnger, whrend die Produktlebenszeiten immer krzer werden. Im Bereich der Mikroelektronik sind die Entwicklungszeiten bereits lnger als der Produktlebenszyklus. Deshalb muss bereits frhzeitig mit der Forschung und Entwicklung der bernchsten Produktgeneration begonnen werden, noch bevor die aktuelle Produktgeneration an den Markt gebracht wurde. Aufgrund dieser Vernderungen wird es fr Unternehmen immer wichtiger, langfristig zu planen, um noch in der Zukunft am Markt wettbewerbsfhig sein und bleiben zu knnen. Es reicht heute nicht mehr aus, auf einem Gebiet fhrend zu sein, jedoch nicht in neue Projekte zu investieren, die das Kapital fr die Zukunft des Unternehmens bilden. Daher wird, vor allem in forschungsintensiven Branchen, ein Technologiemanagement immer wichtiger, welche