Liknande böcker
Probleme bei der Durchsetzung von Personalplanung und Personalentwicklung
Bok av Peggy Zander
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2, Fachhochschule Brandenburg (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Im zweiten Abschnitt meine Studiums - im Hauptstudium - wurde uns die Mglichkeit der Wahl von Fchern geboten. Schon immer habe ich versucht, meine Menschenkenntnis zu erweitern. Nicht nur Erfahrungen im Umgang mit meinen Mitmenschen, sondern auch mein persnliches Interesse fr pdagogische und psychische Bereiche/ Zusammenhnge haben mich zu dem Entschluss kommen lassen, im Bereich der Betriebswirtschaftslehre das Wahlfach Personalwirtschaft" zu belegen.
In den Vorlesungen und Seminaren wurden uns theoretische Kenntnisse im Bereich der Personalwirtschaft vermittelt. In den Stunden des Managementtrainings haben wir die Umsetzung einiger theoretischer Erkenntnisse durch uns selbst erleben knnen.
Doch stimmen Theorie und Praxis immer berein? Mein Interesse fr die Personalwirtschaft hatte sich vertieft und lie mich zu dem Entschluss kommen, auf diesem Gebiet die Diplomarbeit anzufertigen.
Natrlich mu eine Diplomarbeit zu einem bestimmten Thema gefertigt werden. Doch das zu finden, fiel mir nicht schwer. Die Bereiche Personalplanung und Personalentwicklung sollten den Mittelpunkt bilden. Neben theoretischen Erarbeitungen sollten diese Bereiche auch in einer Untersuchung auf ihre praktische Umsetzung geprft werde. Aus diesen berlegungen heraus entwickelte sich das Diplomarbeitsthema Durchsetzung von Personalplanung und Personalentwicklung in ausgewhlten Unternehmen.
Im ersten Teil dieser Arbeit werde ich theoretische Erkenntnisse zur Personalplanung in komprimierter Form zusammenstellen. Da sich auf diesem Gebiet die Lehrmeinungen kaum voneinander unterscheiden, werde ich mich in meinen Ausfhrungen vorwiegend auf den Autor MAG beziehen, weise aber hiermit darauf hin, dass das Angebot an Literatur zum Thema der Personalplanung weitaus grer ist. Wrde ich aber viele Autoren un