Strategische Wettbewerbsvorteile durch organisationales Lernen : Ansatzpunkte zur Gestaltung der organisatorischen Rahmenbedingungen zur Foerderung der Lernfahigkeit von Unternehmen

Bok av Thomas Kronenberg
Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Universitt zu Kln (Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Betriebswirtschaftliche Planung und Logistik, Prof. Dr. Werner Delfmann, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Insbesondere der Wettbewerb groer, international operierender Unternehmen in den prosperierenden Industriezweigen und Zukunftsbranchen ist umwlzenden nderungen unterworfen. Der beobachtbare Wandel ist vielschichtig und durch folgende, wesentliche Kriterien gekennzeichnet: - bergang vom Verkufer- zum Kufermarkt. - Marktorientierung statt Produktorientierung. - Internationalisierung der Mrkte. - Globalisierung der Unternehmensttigkeit. - rasanter technologischer Fortschritt. Diese Tendenzen fhren zu einer Verschrfung des Wettbewerbs fr immer mehr Branchen und Unternehmen. In der Managementliteratur haben diese genderten Bedingungen zu einem Paradigmenwechsel gefhrt. Die wissenschaftliche Betriebsfhrung (Scientific Management) ist durch ein entwicklungsorientiertes Management abgelst worden. In einer [solchen] Zeit stetigen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und technologischen Wandels gewinnt die Fhigkeit zu lernen immer mehr an Bedeutung [und] wird damit fr Theorie und Praxis zu einem zentralen Thema." Zwar ist evident, da "all organizations learn, whether they consciously choose to or not jedoch sind sich die wenigsten Unternehmen der zunehmenden Bedeutung organisationalen Lernens wirklich bewut. Besonders Unternehmen, die durch irre spezifischen Kompetenzen strategische Wettbewerbsvorteile erzielen wollen, mssen durch die Verbesserung ihrer Lernfhigkeit eine Vorreiterrolle anstreben, um auf diese Art und Weise Wettbewerbsvorteile in dynamischen, komplexen und internationalen Mrkten zu erzielen. Unternehmen knnen somit neben der passiven, reaktiven Adaption an die beschriebene Entwicklungsdynamik ihre Umwelt aktiv mitgestalten. Jashapara weist zurecht darauf h