Das Management strategischer Wahrnehmung : Wahrnehmungen als Basis fur strategische Planung und Entscheidungsfindung: Zur Handhabung der Wahrnehmungs- und Inkommensurabilitatsproblematik in Theorie un

Bok av Andreas Pfletscher
Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich BWL - Unternehmensfhrung, Management, Organisation, Note: 1, Friedrich-Alexander-Universitt Erlangen-Nrnberg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultt), Veranstaltung: Unternehmensfhrung, Prof. Dr. Horst Steinmann, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: A.Einfhrung in die Problemstellung1 I.Vorbemerkungen zur epistemologischen Positionsbestimmung dieser Arbeit1 1.Das Objektivittsproblem wissenschaftlicher Aussagen1 2.Das 'platonische Problem' - Die Suche nach der letzen Wahrheit und das Problem des Anfangs4 3.Versuch eines empirischen Wahrnehmungsbegriffs als Minimalbedingung fr die Behandlung der Wahrnehmungsproblematik5 II.Zielsetzung und Gang der vorliegenden Arbeit9 B.Dimensionen der Wahrnehmungsproblematik in Theorie und Praxis des strategischen Managements11 I.Die Dichotomie von Strategy-Content und Strategy-Process als Konsequenz der Trennung von Erkenntnisinhalt und Erkenntnisbedingung11 1.Strategy-Content12 2.Strategy-Process13 3.Das epistemologische Dilemma in der Strategieforschung15 II.Der 'blinde Fleck' der Rationalittsdiskussion in der Process-Forschung18 1.Das lineare Kontinuum zwischen comprehensive und bounded rationality18 2.Der blinde Fleck im Kontinuum19 3.Konsequenzen des blinden Flecks in Theorie und Praxis21 III.Inkommensurabilitt in der Management- und Strategieforschung23 1.Eklektizismus und Pluralismus23 2.Pluralismus als Faktum und Problem in der Managementforschung25 2.1Pluralitt als Faktum25 2.2Pluralismus als Problem26 3.Inkommensurabilitt und Pluralismus30 4.Konsequenzen inkommensurabler Situationen fr Theorie und Praxis31 5.Inkommensurabilitt und die Wahrnehmungsproblematik35 5.1Zur Anwendbarkeit des 'klassischen' Inkommensurabilittsbegriffs in den Sozialwissenschaften35 5.2Das Paradoxon einer 'mutual exclusivity thesis'38 5.3Der Blick aus der Teilnehmerperspektive: 'Knnen' und 'Wollen' als Bedingungen der berwindbarkeit v