Die Direktversicherung als Form der betrieblichen Altersversorgung : Dargestellt unter besonderer Berucksichtigung steuerlicher Probleme

Bok av Sabine Dellwisch
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 3,0, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Wilhelmshaven (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Mehr und mehr mssen auch soziale Einrichtungen Qualittsmanagement-Systeme einfhren. Sie tun dies aus eigener Einsicht und zur eigenen Organisationsentwicklung oder auf Druck ihrer Produktionskunden bzw. ihrer Kostentrger. Da QM-Systeme sozialen Einrichtungen noch selten sind, und die Normen ISO 9000 ff ursprnglich fr technische und produzierende Unternehmen geschrieben sind, ergeben sich bei der bertragung in den sozialen Bereich besondere Probleme. Der Autor beobachtete sieben Werksttten fr Behinderte in Sdhessen auf ihrem Weg zur Zertifizierung nach ISO 9000 ff.. Die QM-Systeme wurden fr Produktion und Betreuung eingefhrt. Der Verfasser war in zwei Werksttten fr die Einfhrung von QM-Systemen mit verantwortlich. Er zeigt die Probleme bei Einfhrung und Bettrieb der QM-Systeme besonders im Sozialen Bereich, gibt Hinweise zur Lsung oder Vermeidung dieser Probleme und zeigt praktische Beispiele. In einem Ausblick ist beschrieben, welche Aufgaben von den beteiligten Werksttten, ihren Kostentrgern und auch den Autoren der Normenreihe ISO 9000 bearbeitet werden mssen, um auch knftig funktionsfhige und rationelle QM-Systeme betreiben zu knnen. Es wird auch darauf eingegangen, welche Bedeutung die Neuformulierung der ISO 9000 fr soziale Einrichtungen hat. Dieser Abschnitt der Arbeit wurde im Juni 2001 aktualisiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG3 1.1ZIEL UND ZWECK DER REFA-SEMINARARBEIT3 1.2WERKSTTTEN FR BEHINDERTE4 1.3KOSTENTRGER5 1.4PRODUKTIONSKUNDEN6 1.5WIRTSCHAFTLICHER RAHMEN7 1.6AUFBAUORGANISATION9 1.7BESCHREIBUNG DER BEOBACHTETEN WERKSTTTEN10 2.AUFGABENSTELLUNG12 2.1ANFNGLICHE AUFGABENSTELLUNG12 2.2VERNDERUNG DER AUFGABENSTELLUNG WH