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Vergleich Von Traditionellen Messen Mit Internet-Messen Und Deren Auswirkungen Auf Das Messekonzept Eines Mittelst ndischen Unternehmens
Bok av Kathrin Dietrich
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Wrttemberg, Villingen-Schwenningen, frher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die traditionelle Messe hat sich als integraler Teil des Marketing-Mix in vielen Unternehmen etabliert. berregionale Messen gelten als Branchenforen fr Produktmarketing, Kooperationsinitiativen, Know-How und Information mit weltweiter Ausstrahlung. Als Mrkte auf Zeit bieten sie ein konzentriertes Angebot an Informationen und erfllen eine Vielzahl von Funktionen fr die Anbieter und die Nachfrager eines Marktes. Die hohen Besucher- und Ausstellerzahlen belegen die weitreichende Akzeptanz von Messen in der Praxis.
Gegenwrtig hlt der Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechnologien in den verschiedensten Bereichen der Wirtschaft Einzug. Die revolutionre Entwicklung der Technik vollzieht sich in rasanter Geschwindigkeit. Kein anderes Medium hat sich historisch so schnell verbreitet wie bisher das Internet. Diese Entwicklungen gehen auch am Messewesen nicht vorbei. Seit einigen Jahren bilden sich sogenannte Internet-Messen, auf die von jedem beliebigen Ort der Welt aus zu jedem Zeitpunkt zugegriffen werden kann. Erfhrt die traditionelle Messe durch diese Form der Medieninteraktion mit ihren verschiedenen Vorteilen eine Konkurrenz oder vielmehr eine Untersttzung? Wie muss ein Aussteller traditioneller Messen auf diese Entwicklung reagieren, um sein Messekonzept zu optimieren? Mit dieser Thematik im Hintergrund beschftigt sich die vorliegende Arbeit.
Ziel dieser Arbeit ist zunchst aufzuzeigen, welche Mglichkeiten das Internet mit seinen Vor- und Nachteilen grundstzlich bietet, um traditionelle Messefunktionen im Rahmen einer Internet-Messe zu verwirklichen und wo bisher Probleme in der Praxis liegen. Im zweiten Schritt wird durch eine Umfrage e