Designerdrogen : Bestandsaufnahme und Umgangsstrategien fur die Sozialarbeit

Bok av Steffen Kruger
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sozialpdagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Leuphana Universitt Lneburg (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Ich habe mir als Abschluarbeit das Thema Designerdrogen ausgewhlt, weil es ein noch relativ unverbrauchtes Thema ist, ich konnte am Fachbereich Sozialwesen keine Diplomarbeit mit diesem Titel finden. Viele, ich eingenommen, haben schon einmal etwas davon gehrt, aber kaum jemand wei so richtig, was es mit Designerdrogen auf sich hat. Die Vielfalt der als Designerdrogen bezeichneten Stoffe hat mich im Laufe der Arbeit sehr berrascht. Aus diesem Grund mute ich eine Auswahl zu den Stoffen treffen, mit denen ich mich nher beschftigen konnte, um nicht den Rahmen der Arbeit sprengen zu mssen. Daher beschftigte ich mich hauptschlich mit den Amphetaminen, insbesondere dem Ecstasy, mit dem Ziel, die meiner Meinung nach moderneren Methoden sozialarbeiterischer Drogenhilfe gegenber der traditionellen Drogenhilfe hervorzuheben. Die vielfltige Literatur zu dem Thema Designerdrogen besttigt, da Ecstasy in Deutschland die bedeutendste Designerdroge ist und somit ein bedeutender Faktor sozialarbeiterischer Bettigungsfelder werden kann. Whrend des Literaturstudiums fiel auf, da trotz der Vielfalt der Abhandlungen immer wieder die gleichen Autoren zu finden waren, was vermuten lt, da kompetente Fachleute zu diesem Thema noch rar sind. Gang der Untersuchung: In Kapitel eins behandele ich Grundstzliches zur Begrifflichkeit von Drogen. Kapitel zwei gibt einen geschichtlichen Abri zum Thema Drogen und Gesellschaft wieder. Aspekte zur Sucht/Abhngigkeit, deren Entstehung und Ausma in der BRD beschreibe ich in Kapitel drei. Zum Hauptpunkt der Arbeit komme ich dann in Kapitel vier, in dem ich erklre was Designerdrogen sind und gebe einen berblick ber die existierenden Designerdrogen, um in Kapitel fnf auf die in Deutschland weit verbreiteten Amphetamine zu kommen. Nach einer pers