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Standort Der Frauenf rderung in Ober sterreich VOR Dem Hintergrund Der Europ ischen Rechtsentwicklung
Bok av Nikola Katja Hofka
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Recht, Johannes Kepler Universitt Linz (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Arbeitsrecht und Sozialrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Leitthema meiner Arbeit ist die Frage, wie mit den Mitteln der Frauenfrderung und der Gleichstellung die berufliche Integration von Frauen vorangetrieben und die Berufswelt rechtlich so verndert werden kann, dass die Interessen der Frauen besser bercksichtigt werden.
Der Anfang der Arbeit beschftigt sich mit der Geschlechtergleichheit und wie weit im Laufe der geschichtlichen Entwicklung die Gleichberechtigung Einzug in die Gesellschaft nehmen konnte (Kapitel 2). Denn oft steht formeller Gleichbehandlung und Freiheit in der Entscheidung dennoch eine faktische Ungleichbehandlung gegenber.
Anschlieend beleuchtet die Arbeit Frauenfrderung in sterreich und wirft einen Blick auf die aktuelle innerstaatliche Rechtsentwicklung (Kapitel 3).
Die sterreichischen Gesetze zur Frauenfrderung wie das Gleichbehandlungsgesetz, das Bundes-Gleichbehandlungsgesetz und das Landesgleichbehandlungsgesetz werden in Kapitel 4 nher ausgefhrt.
Kapitel 5 beschftigt sich mit der verfassungsrechtlichen Zulssigkeit von Frauenfrderungsmanahmen.
Die Europarechtliche Entwicklung sowie die wichtigsten Europischen Richtlinien in Bezug auf Rechte der Frauen werden in Kapitel 6 beleuchtet.
Auf zwei Rechtssprechungen des Europischen Gerichtshofes, die fr die Rechte der Frau und die Mglichkeiten der Frauenfrderung von groer Bedeutung sind, wird in Kapitel 7 nher eingegangen.
Daraufhin informiert die Arbeit ber die Europarechtskonformitt der sterreichischen Gesetze (Kapitel 8).
In Kapitel 9 geht es um den Vorschlag der Kommission zur nderung der Gleichbehandlungsrichtlinie.
Kapitel 10 beinhaltet den Vertrag von Amsterdam.
Kapitel 11 beschftigt sich mit den Frauenfrderplnen und der damit hufig entstehenden Quotendiskussion.
Konkrete Frauenfrderungsma