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Kosteneinsparungspotentiale (Synergieeffekte) bei Unternehmenszusammenschlussen
Bok av Jorg Waidlich
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensfhrung, Management, Organisation, Note: 1,7, Hochschule Mannheim (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Das Transaktionsvolumen auf dem internationalen Mergers- und Akquisitions-Markt hat in den letzten Jahren ein beachtliches Niveau erreicht. Im Jahre 1998 waren es 2105 Mrd. US-Dollar, im Durchschnitt ging es um ca. 92 Mio. US-Dollar. Angesichts dieser Zahlen ist es berechtigt, nach den Zielen der ganzen Fusions- und bernahmewellen zu fragen.
Synergie ist eines der meistgenannten Schlagworte im Zusammenhang mit Unternehmensakquisitionen. Im Vorfeld von Akquisitionen dient das Synergieargument zur Durchsetzung und zur Begrndung ihrer Vorteilhaftigkeit.
Aber ein Unternehmenszusammenschluss ist kein Garant fr Wachstum. Drei Problemfelder sind zu bercksichtigen: Die Identifikation, Quantifizierung und Realisation von Synergiepotentialen. Nach empirischen Untersuchungen liegt die Misserfolgsquote von Unternehmensakquisitionen zwischen 30% und 50%. Die hohe Misserfolgsquote zeigt, dass Synergieeffekte tendenziell berschtzt werden.
Mittels dieser Studienarbeit soll herausgearbeitet werden, welche Ziele die beteiligten Unternehmen bei Unternehmenskufen verfolgen und welche Synergieeffekte und damit natrlich auch Einsparungspotentiale erzielt werden knnen.
In der Ausarbeitung wird zunchst auf vier Formen von Synergien eingegangen. Da sich aus einem Zusammenschluss nicht nur positive Effekte und Synergien ergeben, werden im weiteren mgliche Problemfelder und Dyssynergien aufgefhrt.
Um die rein theoretische Betrachtung der Synergieformen zu ergnzen, komplettieren mehrere empirische Untersuchungen die Studienarbeit.
Ob und inwieweit sich diese Einsparungspotentiale dann in einem Unternehmen positiv oder auch negativ auswirken, hngt vor allem von den Strukturen des zu bernehmenden Unternehmens ab. Deshalb wird der Kern dieser Studienarbeit die Wirkungszusammenhnge und