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Die Partikulogie : Grundlage fur die Psychotherapie in einem geeinten Europa
Bok av David Leitha
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Universitt Wien (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Dieses Buch dient der Anleitung zur Psychotherapie und der Festlegung des Beginns einer neuen Entwicklung.
Nicht, da ich mir anmae, der Weisheit letzten Schlu gefunden zu haben, noch, die Weisheit mit dem Lffel gegessen zu haben, oder als Kind in einen Weisheits-Trank gefallen zu sein. Dann wre ich nicht mehr als Phantasie aus der Welt Uderzos und eine Manifestation von der Feder Goscinis. Dann wrde ich als Therapie Histamin verschreiben. Ich will auch nicht geistige Bulimik gutheien. Und weder Weisheit zur Allzwecklsung degradieren, noch eine Notfall-Behandlung fr fortgeschritten Genesene empfehlen. Viel lieber wre es mein innerster Wunsch, aufgrund selbst erlebter Erfahrungen all jenen dienen zu knnen, die sich nach Rat und Hilfe sehnen, in ihre Therapie den geistlichen Aspekt miteinbeziehen zu knnen.
Es gibt eine Unterteilung, wenn man den Menschen psychologisch erklren will, nach W. Reich: Den Panzer, die Blase, die Natur. Wir halten uns an diese 3-Teilung: Der Panzer ist die gesellschaftlich aufoktruierte Rolle, die Blase ist die Gesamtheit aller im menschlichen Krpers biologisch feststellbaren Arten von Zellen und die Natur ist alle Funktionalitt, die noch ungengend wissenschaftlich untersucht, meist esoterisch verflscht (Esoterik leitet sich ab von griechisch soter = Retter; wir sahen uns veranlat den Begriff unter Anfhrungszeichen zu setzen, da das, was heutzutage darunter verstanden wird, oft berhaupt nichts mehr mit seiner ursprnglichen Bedeutung zu tun hat und auch Gegenlufiges bewirken kann) die Grundlage der menschlichen Existenz sowie allen anderen Lebens, bildet. Letzteres hat Viktor E. Frankl in Arbeit genommen, um nur einen zu nennen. In unserer nun folgenden allgemeinen Errterung haben wir die Grenzen dazwischen - dieser 3-Teilung folgend - wahrgenommen, aber vielmeh