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Moeglichkeiten und Grenzen eines Kennzahlenorientierten Risk Reporting zur Information der Entscheidungstrager
Bok av Elin Astrid Ludemann
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensfhrung, Management, Organisation, Note: 1,4, Universitt Hamburg (Wirtschaftswissenschaften, Industriebetriebslehre und Organisation), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Immer strker beherrschen Stichworte wie Globalisierung, Brsengnge und Unternehmenskrisen, vor allem brsennotierter Aktiengesellschaften, die Wirtschaftsschlagzeilen. Deutsche Unternehmen sind gezwungen, sich neuen Anforderungen, besonders internationaler Kapitalmrkte, zu stellen. Auch die Bundesregierung hat auf die zahlreichen Unternehmenskrisen lterer (Balsam, Bremer Vulkan, Holzmann u.a.) wie jngerer Zeit (Worldcom, Enron u.a.) reagiert, z.B. durch das KonTraG, aber auch durch den Corporate Governance Kodex und das TransPubG.
Thema dieser Arbeit ist die Feststellung, da sich durch die Kapitalmarktorientierung der Unternehmen der Rechnungslegungszweck in Richtung der Investoren (Maximierung des Shareholdervalues (SHV)) verndert hat. Stellschrauben des sog. Value Controlling, sind die Rentabilitt und das Risiko als unmittelbar wertbestimmende Faktoren des Unternehmens. Damit die Unternehmen den Anforderungen des Gesetzgebers und des Kapitalmarktes zuknftig gerecht werden knnen, bentigen sie ein effektives Risk Reporting, welches die Autorin beispielhaft vorstellt. Dabei ist der Autorin besonders daran gelegen, den theoretischen Hintergrund von Strken und Schwchen der einzelnen bereits bekannten oder noch einzufhrenden Kennzahlen darzustellen und mit einem in der Praxis anwendbaren Reportingtool zu verbinden (dabei greift die Autorin auf ihre Erfahrungen als Werkstudentin in der Risikomanagementberatung zurck).
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisII
AbkrzungsverzeichnisIII
SymbolverzeichnisVI
1.Einleitung1
2.Die Entscheidungstrger und ihre Informationsbedrfnisse2
2.1Abgrenzung zwischen dem externen und internen Entscheidungstrger2
2.2Charakterisierung des Begriffes