Entwicklung eines integrierten CRM-Konzepts fur ein Unternehmen in der Immobilienbranche

Bok av Ferdinand Lechner
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Johannes Kepler Universitt Linz (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Handel, Absatz und Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Ziel der Arbeit war es ein integriertes CRM-Konzept darzulegen, das aufbauend auf die Kunden- und Prozessanalyse eine CRM-Strategie, den Einsatz von segmentspezifischen Beziehungsinstrumenten, sowie Anstze zur Erfolgskontrolle des CRM beinhaltet. Dadurch soll es gelingen, die dem Customer Relationship Management zugrunde liegenden Gedanken, die Ausrichtung der Unternehmensaktivitten auf den Kunden und die Intensivierung der Kundenbeziehungen, zu verwirklichen. Mit Hilfe der Software soll es gelingen die Implementierung eines umfassenden Beziehungsmarketing zu untersttzten und kundenorientierte Strategien durchzusetzen. Durch die Verknpfung von kundenbezogenen Informationen soll das Unternehmen in die Lage versetzt werden, die Kunden zu binden, individueller auf die Wnsche der Klienten einzugehen und damit die Geschftsbeziehung bedrfnisgerechter und zugleich ertragreicher zu gestalten. Mittels dieses Konzepts wird es mglich sein, folgende vier Kerngebiete umzusetzen: Ermittlung der Profitabilitt der einzelnen Kunden. Ausgestaltung einer CRM-Strategie sowie eines CRM-Programms, mit dem die Loyalitt der Kunden langfristig gesichert werden kann. Die Gewinnung neuer, profitabler Kunden, ebenfalls mit dem Ziel einer dauerhaften Beziehung. Ausgestaltung von strategischen Partnerschaften, durch die ein Zusatznutzen fr die Kunden generiert werden kann. Dazu ist es zunchst notwendig, die wesentlichen Grundlagen des CRM-Ansatzes herauszuarbeiten und zu argumentieren, warum Relationship Marketing in der Immobilienbranche eingesetzt werden sollte. Denn es darf nicht auer Acht gelassen werden, dass in der Immobilienwirtschaft bereits durch Vertrge Kundenbindung generiert wird. Die dabei auftretenden Fragen scheinen nicht unberechtigt zu s