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Entwicklung und Umsetzung einer Event-Marketing-Konzeption : Dargestellt am Beispiel eines Wassersport-Events zur Erhoehung des Bekanntheitsgrades innerhalb der Kernzielgruppe fur die Marke ph-surfing
Bok av Ralf Tenschert
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Sportkonomie, Sportmanagement, Note: 1,0, Hochschule fr angewandte Wissenschaften Kempten (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Informationsberflutung der Menschen mit immer mehr Informationen durch immer mehr Medien, die Austauschbarkeit von immer hnlicher werdenden Produkten und Dienstleistungen sowie die zunehmende Aufsplitterung der Zielgruppen sind nur kurze Ausschnitte der vernderten Rahmenbedingungen, mit denen die heutige Marketingkommunikation konfrontiert ist. Neben diesen Vernderungen auf den Mrkten lsst sich auch ein Wandel in der Gesellschaft konstatieren, der einem neuen Zeitgeist entspricht und zu mehr Individualitt und einer hheren Genuss- und Erlebnisorientierung fhrt. Die Konsumenten suchen zunehmend Erlebnisse und Gefhle und nicht nur Produkte und Waren..
Erfolgreiche Unternehmen setzen daher zunehmend auf die interaktive und erlebnisorientierte Kommunikation mit ihrer Zielgruppe. Markenwelten werden hierbei explizit fr den Konsumenten inszeniert und erlebbar gemacht, um ihn langfristig und emotional an die Marke zu binden. Event-Marketing nennt sich das innovative Kommunikationsinstrument, das diese Aufgabe im Marketing-Mix der Unternehmen bernommen hat. Bereits heute fliet durchschnittlich jede fnfte Mark des Kommunikationsbudgets in das Event-Marketing. Zahlreiche Publikationen zu diesem Thema, eigene Fachzeitschriften, Seminare, Messen und Kongresse sowie ein eigener Branchenverband bringen die zunehmende Popularitt dieses Kommunikationsinstruments ebenso zum Ausdruck wie die Vielzahl von neugegrndeten Event-Marketing-Agenturen.
Events sprechen die Zielgruppe unmittelbar auf der Erlebnisebene an, wodurch eine starke emotionale Aktivierung entsteht und Streuverluste entsprechend gering sind. Zielgruppen, die durch klassische Kommunikation nicht mehr oder nur noch ungengend erreicht werden, wie z.B. Jugendliche und junge Erwa