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Kapit nleutnant Hellmuth Von M cke (1881-1957) Marineoffizier - Politiker - Widerstandsk mpfer
Bok av Andreas Hofer
Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Universitt Wien (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Das Thema der hier vorliegenden Arbeit ist die Biographie eines ungewhnlichen Menschen. Das Leben des Hellmuth von Mcke knnte aus der Feder eines Marineschriftstellers wie Alexander Kent oder Cecil Scott Forrester stammen. Es begann mit einer kurzen aber erfolgreichen Kaperfahrt mit dem leichten Kreuzer Emden am Anfang des Ersten Weltkrieges durch die Weiten des indischen Ozeans. Hellmuth von Mcke diente als Erster Offizier an Bord der Emden , die Fahrt verlief ganz im Stile der franzsischen Freibeuter des 18.und 19. Jahrhundert.
In weiterer Folge eine waghalsige Flucht: Zuerst mit einem altersschwachen Segelschiff, und dann mit einem Dampfer ber den indischen Ozean. Es folgte ein strapaziser Zug durch die arabische Halbinsel bis nach Konstantinopel. Nur durch die auerordentliche Menschenfhrung Hellmuth von Mckes war der Marsch durch die Wsten Arabiens und die glckliche Heimkehr mglich. Es folgten weitere Einstze am Euphrat und am Balkan. In der Zeit der Matrosenrevolte von 1918 war Hellmuth von Mcke aktiv beteiligt. Auch beim Kapp-Putsch spielte er eine Rolle. In der Weimarer Republik war Hellmuth von Mcke erfolgreicher Politiker im schsischen Landtag und eine Zeitlang Mitglied der NSDAP. Aufgrund unberbrckbarer Gegenstze mit Hitler wurde Mcke ab 1929 zu einem der striktesten Gegner der Nationalsozialisten. Er zog sich gnzlich ins Privatleben zurck hielt Reden und verfasste politische Schriften gegen die Nationalsozialisten . Nach der Machtbernahme der NSDAP war der Kriegsheld Mcke als Nationalbolschewist verdammt und sogar kurze Zeit inhaftiert. In den Jahren 1933 bis 1945 wurde der berhmte Seeheld totgeschwiegen. Nach dem Ende des Dritten Reiches widmete sich von Mcke der Friedensarbeit. Sein leidenschaftliches E