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Der Einfluss der Individualisierung und Personalisierung auf die Segmentierung von Konsumgutern
Bok av Geb Dohse Sirkka Meier
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,3, Technische Universitt Berlin (Wirtschaftswissenschaft, Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Jede Farbe, die sie wollen, so lange sie schwarz ist diese Strategie der Ford Werke funktionierte, bis Konsumenten eine Alternative hatten. Diese Aussage dient als Einleitung in die vorliegende Arbeit. Denn: unterschiedliche Konsumenten haben unterschiedliche Einstellungen und Vorlieben. Diese Erkenntnis ist nicht neu.
Neu ist der Eindruck, dass diese unterschiedlichen Einstellungen und Vorlieben sich bei jedem einzelnen Konsumenten je nach Situation anscheinend verndern knnen: Es ist die Rede vom hybriden Konsumenten und seiner zunehmenden Individualisierung. Auch der Markt unterliegt Vernderungen: Krzere Produktlebenszyklen, verstrkter Wettbewerb, eine zunehmende Globalisierung etc. sind Stichworte der heutigen Zeit und gelten als unbestritten.
Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist das klassische Konsumgtermarketing. Dieses ist heute aufgrund vernderter Bedingungen mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Vernderungen wie der individualisierte Verbraucher, die Fragmentierung von Zielgruppen und der technologischer Fortschritt fhren zu Effizienzverlusten innerhalb der Marketingkommunikation. Erfolgreiche Produktplanung und verbesserte Kommunikationsformen stellen einen wichtigen Erfolgsfaktor fr die Zukunft eines Unternehmens dar.
Die gezielte Zuwendung zum Verbraucher ist dabei eine Grundvoraussetzung, um Wettbewerbsvorteile zu realisieren. Eine sinnvolle Zielgruppenabgrenzung gewinnt demnach im heutigen Markt zunehmend an Bedeutung. Herkmmliche Anstze der Marktsegmentierung verlieren an Einfluss die klassischen Unterscheidungen sind in der heutigen Markt- und Umfeldsituation nicht mehr zielfhrend. Es scheint notwendig, Zielgruppen - ber die traditionellen soziodemographischen