Brand Lands als Instrument der Unternehmenskommunikation : Erfolgsfaktoren, Einsatzmoeglichkeiten, Nutzen und Wirkung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Hochschule Heilbronn (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Viele Unternehmen investieren in Brand Lands. Dabei handelt es sich um Themenparks, in denen Verbraucher eine Marke hautnah erleben knnen. In Deutschland existieren sehr unterschiedliche Arten von Brand Lands. Die Palette reicht vom kleinen Showroom oder Flagship Stores bis hin zu Firmenmuseen, Besucher-/Informationszentren, Wanderausstellungen oder groen Freizeitparks. Ob kleines oder groes Engagement, ob stationre Anlage oder mobiles Ausstellungskonzept, hngt von den Zielsetzungen des Unternehmens ab: Welche Zielgruppe soll angesprochen werden? Was wird thematisiert? Welche emotionale Botschaft sollen die Besucher mitnehmen? In welchem Umfeld sollen die Besucher erreicht werden? Welcher Standort ist mglich? Sollen bestehende Einrichtungen wie z.B. das Firmenmuseum oder eine Werksfhrung angegliedert werden? Knnen Vertriebs- oder Servicefunktionen in die Einrichtung integriert werden? Sollen Waren bzw. Dienstleistungen direkt im Brand Land abgesetzt werden? Als Erfolgsfaktoren konnten das (Anlagen-)Design, die marktvertrgliche Dimensionierung sowie die Betriebsorganisation, Vermarktung und Einbettung in das Unternehmen bzw. aktive Nutzung durch das Unternehmen identifiziert werden. Auch dem Realisierungsprozess an sich fllt eine wichtige Rolle fr die erfolgreiche Etablierung am Markt zu. Basis der vorliegenden Arbeit sind Experteninterviews mit Designern, Gutachtern, Beratern, Parkbetreibern und Unternehmensvertretern aus den Bereichen Presse und Marketing. Die Arbeit gibt einen komprimierten berblick ber den deutschen Markt der Brand Lands, Einsatzmglichkeiten, Chancen und Risiken eines Engagements sowie Nutzen und Wirkung einer solchen Anlage fr das Unternehmen, Verbraucher, Mitarbeiter, Fachbesucher und die bre