Analyse Der Wahrnehmung Von Markenarchitekturen in Der Konsumg terbranche

Bok av Sandra Brach
Inhaltsangabe:Einleitung: Auf Grund der zunehmenden Informationsberflutung und Markeninflation wird es immer diffiziler neue Marken am Markt zu etablieren und letztlich einen signifikanten Bekannt-heitsgrad zu erlangen. Die Ansprche an Markenarchitekturen werden durch wachsende Markenportfolios, M&As sowie durch sich verschrfende Anforderungen in unterschiedlichen Mrkten immer komplexer. Der Austauschbarkeit von Produkten kann nur noch mittels Markierung und Vermittlung von Konsumerlebnissen wirkungsvoll begegnet werden. In der aktuellen Markenpolitik zeichnet sich immer deutlicher der Trend zur Markierung mit mehreren unternehmensinternen Marken ab. Die vorliegende Arbeit beschftigt sich mit der Analyse der Wahrnehmung von Markenarchitekturen der Anbieter auf Konsumgtermrkten, wobei im Fokus das Verhalten der Konsumenten und nicht das Verhalten der industriellen Abnehmer steht. Auf Konsumgtermrkten kaufen Personen und Haushalte Gebrauchsgter und Verbrauchsgter fr den tglichen Bedarf. Gerade auf diesen spielt die Beziehung zwischen Konsument und Marke eine herausragende Rolle. Im Zentrum jeglicher Strategie- und Implementierungs-berlegungen der Konsumgterhersteller muss fr ein erfolgreiches Auftreten am Markt die Wahrnehmung der Konsumenten stehen. Bei vielen Unternehmen erscheint heute auf nahezu allen Produkten die Unternehmensmarke. Es ist zu erkennen, dass immer mehr Unternehmen ihre Dachmarken ausdehnen, z.B. tragen alle Waschmittel von HENKEL neben der spezifischen Einzelmarke zustzlich die Unternehmensmarke HENKEL. Andere Unternehmen jedoch betreiben Markenpolitik rein auf Produktebene. Die meisten Konsumenten wissen nicht, welche Waschmittel von UNILEVER und welche von PROCTER&GAMBLE hergestellt werden. Fragen bezglich der bersichtlichkeit der Markenarchitektur und der ausreichenden Profilierung der Marken knnen nur anhand der Analyse der Wahrnehmung entsprechender Zielgruppen beantwortet werden. Der Hintergrund liegt darin, dass die