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Attraktivit tspr fung Des Wirtschaftsstandortes USA F r Deutschsprachige Unternehmensgr nder
Bok av Thomas Kattnigg
Inhaltsangabe:Einleitung:
Hohes Wirtschaftswachstum und eine durch den Global Competitiveness Report 2005 auf den zweiten Rang errechnete Marktattraktivitt lassen die USA als uerst attraktiven Wirtschaftsstandort erscheinen. Im Speziellen sind Groinvestoren und globale Unternehmen die Nutznieer der Vorteile des Wirtschaftsstandortes USA.
Immer wieder sorgten milliardenschwere Fusionen, feindliche bernahmen und grenzberschreitende Unternehmensverflechtungen im letzten Jahrzehnt fr Schlagzeilen in internationalen Wirtschaftsblttern. Durch den weltweiten Abbau von Handelsbeschrnkungen, die Liberalisierung von auslndischen Direkt Investitionen (FDIs), erleichterte Regulierungen und nicht zuletzt die neuen Medien sorgen fr das Voranschreiten der Globalisierung. Dies fhrt weiters zu erhhtem Konkurrenzdruck und gesttigten Mrkten, welches Unternehmen die Frage nach neuen Absatzmglichkeiten nahe legt.
Im Jahre 2000 konnte ein Rekordstand von Auslandsinvestitionen verzeichnet werden. Diesem Internationalisierungsprozess steht die USA, gefolgt von dem asiatischen Raum, als grtes Empfngerland entgegen. Somit hat sich das Land der unbegrenzten Mglichkeiten als attraktivster Markt fr auslndische Investoren positioniert.
Im Speziellen liegen Bundesstaaten wie etwa Kalifornien, mit seiner schillernden Metropole Los Angeles, im Augenmerk vieler Investoren und Unternehmensgrnder. Die Region Los Angeles gesondert betrachtet liegt mit einem Bruttoinlandsprodukt von mehr als 470 Milliarden Dollar - theoretisch - auf Rang 16 unter den grten Volkswirtschaften der Welt, gleich hinter Sdkorea und Russland.
Anders betrachtet kann man von einem kumulierten Bruttoinlandsprodukt von SdKorea, Indonesien, Thailand, Malaysia und den Philippinen sprechen. Eine weitere Besonderheit liegt in der Tatsache, dass Los Angeles ber mehr Technologie basierende Unternehmen verfgt als der Wirtschaftscluster Silicon Valley, welcher sich ebenfalls in der Wirtschaftsmacht K