Erfolgreiche Personalf hrung Der Generationen Y Und Z : Mitarbeiterpr ferenzen Und Ihre Auswirkungen Auf Den F hrungserfolg

Bok av Stefan Frankowski
Durch das Fehlen einer einheitlichen Fhrungslehre wurden im Laufe der Jahre verschiedenste theoretisch-konzeptionelle Anstze und Sichtweisen zur Personalfhrung entwickelt und verffentlicht. Diese fuen auf empirischen Erhebungen, Theorien oder Erfahrungen aus der Praxis. Die Fhrungsforschung setzt sich mit diversen Fragestellungen auseinander. Aktuell beschftigt sich die Forschung vor allem mit dem Einfluss der Beziehung zwischen Fhrungskraft und Mitarbeiter auf den Erfolg sowie mit den Auswirkungen des Systems, in dem Beide agieren. Fr die Fhrungskrfte der Praxis hingegen scheint immer noch von grter Bedeutung zu sein, welchen Einfluss ihr eigenes Verhalten auf den Fhrungserfolg hat. Heutzutage scheint sich die Erkenntnis durchgesetzt zu haben, dass die konomischen Ziele von Unternehmen unter Missachtung der Mitarbeiterbedrfnisse schwer zu erreichen sind. Der Wandel der Gesellschaft hin zu einer Wissensgesellschaft, in der die Kreativitt und Leistungsbereitschaft von Mitarbeitern zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil wird, unterstreicht die Bedeutung ihrer Beachtung. Die Bedrfnisse und Prferenzen von Beschftigten unterliegen jedoch einem stndigen Wandel. Durch den Einfluss gesellschaftlicher und historischer Entwicklungen auf den Charakter und die Ansichten von Menschen hat jede neue Generation von Mitarbeitern unterschiedliche Bedrfnisse und Prferenzen. Letztere haben einerseits Einfluss auf das eigene Verhalten, andererseits auf die Wahrnehmung des Verhaltens anderer. Im Zentrum des Interesses der Praxis stehen immer hufiger die neuen Generationen von Mitarbeitern. Ob als Generation Y, Millenials oder Nexters beschrieben, die derzeit in die Unternehmen einziehenden Generationen, die in dieser Publikation als Generation Y und Z bezeichnet werden, scheinen Unternehmen und Fhrungskrfte vor neue Herausforderungen zu stellen. Was ihnen vorauseilt, ist ihr Ruf, Bestehendes zu hinterfragen. Sie scheinen nicht bereit, die bisherigen Verhltnisse