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111 Gründe, den VfB Stuttgart zu lieben : Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt - Aktualisierte und erweiterte Neuausgabe. Mit 11 Bonusgründen!
Bok av Klaus Schlütter
Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt - Aktualisierte und erweiterte Neuausgabe. Mit elf Bonusgründen!111 Gründe, den VfB Stuttgart zu lieben. Nur 111? Mitnichten. Im Wirklichkeit ist die 125-jährige Vereinsgeschichte eine Never-Ending-Love-Story mit noch viel mehr großartigen, verrückten, liebenswerten, spannenden, humorvollen, begeisternden Gründen. Seit dem Wiederaufstieg in die Bundesliga 2016/17 sind die Fans noch heißhungriger auf alles, was ihre Lieblinge abliefern, ob auf dem Platz oder hinter den Kulissen. Überzeugende Belege dafür sind das Anwachsen des Mitgliederstands auf 60.000 und ein neuer Allzeit-Zuschauerrekord für Stuttgart mit durchschnittlich 56.000 Besuchern pro Bundesligaspiel. Wir haben diesem gesteigerten Interesse in der Neuauflage dieses Büchleins Rechnung getragen und unseren »111 Gründen« elf weitere hinzugefügt.EINIGE GRÜNDE Weil er im ganzen Land ein Wir-Gefühl vermittelt. Weil er die Wünsche seiner Fans erfüllt. Weil er in Steine für Beine investiert. Weil er sich aus der Champions-Falle befreit hat. Weil Fredi Bobic der Bandenchef geblieben ist. Weil Jens Lehmann einer der bunten Vögel war. Weil er Stadion-Toiletten mit Aussicht hat. Weil ein Magisches Dreieck Traumfußball zelebrierte. Weil die Jungen Wilden nach Europa stürmten. Weil sich MV nie verbiegen ließ. Weil sich Untermieter Sammer in Karin verliebte. Weil Spielerfrauen Christoph Daum stoppten. Weil die Teenies von Hansi schwärmten. Weil Klinsi das Tor des Jahrhunderts schoss. Weil Buffy der pfundigste Profi war. Weil Wasen-Karle niemals kuschte. Weil er fünfmal Deutscher Meister war. Weil Jogi Löw den Pott holte. Weil Ottmar Hitzfeld den Torrekord hält. Weil er der Hölle von Turin entkam. Weil ein Einarmiger der Beste war. Weil er gleich zwei Fritz Walter hatte. Weil Sundermann ein Wundermann war. Weil Beatle Gress Haare lassen musste. Weil seine Trainerbank ein Schleudersitz ist. Weil die Vereinsführung im Doppelbett schlief. Weil Derbys gegen Kickers Glaubenskriege sind ...