Brücken zum Studium

Bok av Heinrich Stalb
I. Fremde SprachenII.Die UniversitätIII.Wirtschaft und BerufIV.Technik bestimmt das LebenV. Gesundheit, GesundheitVI.Medien und Geschichte und - GeschichtenDetaillierte InhaltsübersichtVorwort:Das Lehrwerk "Brücken zum Studium" ist für ausländische Studentinnen und Studenten gedacht, die sich auf ein Kurz- oder Langzeitstudium in einem deutschsprachigen Land vorbereiten wollen. Vorausgesetzt werden solide Grundstufenkenntnisse in Deutsch, d.h. zum Beispeil eine mit gutem Erfolg bestandene Zertifikatsprüfung. Ziel sind die universitären Zulassungsprüfungen wie TestDaF und DSH. Diese Ziele lassen sich z.B. in einem zweisemestrigen Kurs mit 11 Semesterwochen-stunden erreichen.In den "Brücken zum Studium" werden die vier Grundfertigkeiten Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben berücksichtigt, wobei - auch bei den Hörtexten - besonderer Wert auf Authentizität gelegt wird. Sprache und Inhalte der Hör- und Lesetexte sind von "niederspezialisierter" Fachlichkeit, d.h. sie sind studienbezogen, aber nicht fach(sprach)lich. Neben den Grundfertigkeiten geht es um die Vermittlung von Studiertechniken, z.B. die Reflexion von Lernwegen, Notiertechniken, Textreduktion und Textanalyse. Außerdem spielen auch die so genannten "weichen" Fähigkeiten eine wichtige Rolle, z.B. die Einübung von Eigen- und Mitverantwortung, Dialogfähigkeit, Partner- und Gruppenarbeit.Bei Grundfertigkeiten, Studiertechniken und den übergeordneten Lebens- und Arbeitsfähigkeiten wird z.B. analysiert, entworfen, entwickelt, konstruiert, korrigiert, verworfen, vertieft und geübt und nicht ein bloßes Prüfungstraining absolviert. Den Erfolg bei diesem sprachlichen Handeln garantieren nicht allwissende Lehrer und Musteraufgaben, sondern der Erfolg entsteht aus dem Zusammenspiel von Buch, CD, Beispielen und Anregungen im Lösungsschlüssel, externem Material, Lehrenden und Studierenden und ihrem Vorwissen und ihre Vorerfahrungen.Viele der Texte und Übungen sind - zum Teil mehrfach - am Studienkolleg in Frankfurt erprobt worden. Ich danke den Kolleginnen und Kollegen, den mich dabei unterstützt haben.