Polizei- und Kriminalpsychologie 1 : Psychologisches Basiswissen für die Polizei

Bok av Birgitta Sticher-Gil
0. EinleitungExkurs: Kurzer Abriss der Geschichte der Polizeipsychologie in Deutschland 1. Die psychologische Perspektive oder "Welche Fragen stellt die Psychologie?"2. Laienpsychologie und wissenschaftliche Psychologie3. Die theoretischen Perspektive der Psychologie im Überblick3.1. Die biologische Perspektive 3.2. Die psychodynamische Perspektive/ Psychoanalyse 3.3 Die behavioristische Perspektive/ Behaviorismus oder lerntheoretische Perspektive3.4. Die humanistische Perspektive/ Humanistische Psychologie3.5. Die kognitive Perspektive/ Kognitivismus 3.6. Die systemische Perspektive4. Ausgewählte biologische Grundlagen4.1. Genetische Grundlagen4.2. Intelligenzentwicklung4.3. Das Nervensystem4.4. Das menschliche Gehirn5. Die Psychologie der Wahrnehmung5.1. Sensorische Deprivation5.2. Physikalische Reize und Empfindungen5.3. Prozesse der Wahrnehmungsorganisation5.4. Die "soziale" Wahrnehmung5.5. Die Wahrnehmung von Personen und mögliche Fehlerquellen5.5.1. Der erste Eindruck5.5.2. Die Attributionstheorie6. Das menschliche Gedächtnis6.1. Der Verlust des Gedächtnisses6.1.1. Die Alzheimer Erkrankung6.2. Ultrakurzzeit-, Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis6.2.1. Das Ultrakurzzeitgedächtnis oder Sensorische Gedächtnis6.2.2. Das Kurzzeitgedächtnis6.2.2.1. Exkurs: Mnemotechniken6.2.3. Das Langzeitgedächtnis6.3. Warum vergessen wir? oder Gründe für die Unmöglichkeit, Wissen und Erfahrung abzurufen6.3.1. Exkurs: Das Vergessen aus psychoanalytischer Sicht6.4. Erklärungen für den Abruf von falschen Erinnerungen6.5. Hilfestellung zur Wiedergabe von Gedächtnisinhalten6.5.1. Methode des Wiedererkennens6.5.2. Das kognitive Interview6.5.2.1. Psychologische Hilfe bei der Durchführung eines kognitiven Interviews mit einem vergewaltigten Mädchen 7. Emotionen7.1. Definition von Emotionen7.2. Funktion von Emotionen7.2.1. Die Regeln der Darstellung7.3. Die Anatomie eines emotionalen Überfalls7.4. Die Weiterleitung der Informationen im Körperinneren: das vegetative und das endokrine System7.5. Wie die Gedanken die Gefühle steuern7.6. Das kognitiv-emotionale Prozessmodell von Lazarus8. Wie Gefühle gelernt werden: Die Darstellung der Lerntheorien am Beispiel des Angsterwerbs8.1. Das Klassische Konditionieren oder Assoziationslernen oder Signallernen8.1.1. Die Konditionierungstheorie der Panik von Wolpe8.2. Das operante oder instrumentelle Konditionieren oder Lernen anhand von Konsequenzen8.2.1. Der Aufbau von Verhalten8.2.1.1. Anwendung auf die Angstthematik: 2 Phasen-Lerntheorie8.2.2. Der Abbau von Verhalten8.2.2.1. Die Problematik der Strafe aus lerntheoretischer Sicht8.3. Modelllernen oder das Lernen durch Beobachtung8.4. Zusammenfassung: Lerntheorien und Angstentwicklung8.5. Die Verhaltenstherapie8.5.1. Angstkonfrontationstherapie9. Die Beurteilung der Glaubwürdigkeit (speziell von Zeugen)9.1. Der "Lügendetektor" oder Polygraph9.2. Hilfestellung durch die forensische Aussagepsychologie10. Die Vernehmung10.1. Die Brauchbarkeit des "Instrumentenkoffers" 10.2. Die Vernehmung als soziale Situation10.3. Die Anhörung oder Vernehmung von Kindern10.3.1. Die Eigenart kindlichen Denkens nach Jean Piaget10.3.2. Die Beeinflussbarkeit (Suggestibilität) von Kinderaussagen10.3.3. Hilfen zur Durchführung der Vernehmung von Kindern10.4. Der Normalfall der Vernehmung: Die Sondierungsmethode10.4.1. Die Reid-Technik der Befragung: Das Behavioural Analysis Interview10.5. Die Beschuldigtenvernehmung10.5.1. Die Problematik der Überrumpelungsstrategie und der Ausübung von Druck10.5.2. Die RPM-Methode10.5.2.1. Abwehr - Abwehrmechanismen - Schutzmechanismen10.5.3. Die Reid-Technik: Die neun Stufen der Vernehmung10.6. Statt einer Zusammenfassung: Die Empfehlung zur Vernehmungsstrategie von Paul Britton11. Die normale und abweichende menschliche Entwicklung aus der Sicht der Psychoanalyse und unter Einbeziehung aktueller psychologischer Forschung11.1. Die Psychoanalyse - ein überholtes Modell?11.1.1. Das topographische Modell oder