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Bera Luis - Das Phänomen Luis Trenker
Bok av Stefan König
Florian Trenker
Luis Trenker war eine Kultfigur: Ein Filmschauspieler, der mit seinem rauen Charme die Leinwände in Deutschland, in halb Europa und in Amerika erobert hat. Ein Filmregisseur, der immer wieder die Faszination des Bergsteigens in den Mittelpunkt seiner dramatischen und berührenden Kinogeschichten gesetzt hat. Dazu ein fulminanter Geschichtenerzähler, der mit dieser besonderen Gabe jedes Publikum gleichsam um den Finger wickeln konnte. Ein außergewöhnlicher Mann, der die deutsche Kino-, Fernseh- und Hörfunkgeschichte ganz wesentlich geprägt hat.Doch auch davon erzählt diese Biographie: von der Geschichte, die ihn in seinem fast hundert Jahre währenden Leben geprägt hat. Die Kindheit im damals noch armen Grödner Tal. Die Bergsteigerei in den Dolmiten Der Weg zum Film, der große Ruhm. Aber auch das Erleben und Erleiden des ersten Weltkrieges, die Verstrickungen ins NS-Regime und der Neuanfang nach 1945. Und schließlich die dritte Karriere als Fernsehstar, die seinen bis heute anhaltenden Kultstatus begründet hat.BERA LUIS - ein Ausdruck des Respekts in seiner ladinischen Heimat Gröden - ist der Titel der einzigen umfassenden Biographie Luis Trenkers, die 1992 erstmals erschienen ist. Ein spannend und höchst unterhaltsam erzähltes Leben, einBB in hundert Jahre bewegter Zeitgeschichte. Ein Buch für jeden, der sich für Film, für die Berge und für die Geschichte des 20. Jahrhunderts interessieren.. Die erste und bisher einzige Biographie zum »König der Berge«. Eine spannende Würdigung von Trenkers Werk als Bergsteiger, Erzähler und Filmschaffender. Ein Blick hinter die Fassade eines Mythos»Das macht den Wert dieser Biographie aus - sie ist durch und durch ehrlich.« (Bergsteiger)»Ein spannend und unterhaltsam erzähltes Leben, einBB in hundert Jahre bewegter Zeitgeschichte.« (Die Dolomiten)»Die Biographie über die Kultfigur aus dem Grödnertal zeichnet ein spannendes und umfassendes Bild des Bergsteigers, Erzählers und Filmschaffenden Trenkers.« (Neue Zürcher Zeitung)