Hochglanzimage 2.0 -Csr, High Quality Entertainment Und Abbau Von Informationsasymmetrien : Schlusselfaktoren Zum Aufbau Der Corporate Reputation Im So

Bok av Sebastian Gruss
Die Gesellschaft im Zeitalter des Web 2.0 kommuniziert permanent und berall miteinander ber Social Media Plattformen. Durch diese effiziente Medienverfgbarkeit und auch -nutzung haben die Konsumenten - die zunehmend auch von Unternehmen verlangen soziale Verantwortung zu bernehmen - Zugang zu mehr Informationen. Dieses schafft mehr Transparenz. Durch den steigenden Wettbewerbsdruck unter den Konkurrenten eines Marktes wird der Aufbau einer nachhaltigen, differenziert wahrnehmbaren Online Reputation fr Unternehmen im Zeitalter des Web 2.0 immer bedeutsamer. Social Media bieten hierbei eine kosteneffiziente Methode sowie eine steuerbare reachability ausgewhlter Zielgruppen. Beginnend mit Ausfhrungen zur Relevanz dieser Thematik sowie Erluterungen der zentralen Termini wird in dieser Arbeit anschlieend anhand etablierter sowie aktueller empirischer Modelle und theoretischer Grundlagen ein Strukturmodell sowie Hypothesengefge erstellt. Die vorliegende Arbeit entwickelt somit ein Modell zur empirischen berprfung durch Konsumentenbefragung, das ausgehend von drei ausgewhlten Social Media Marketing Aktivitten als Zielvariable die wahrgenommene Corporate Reputation hat. Oben erwhnte Aktivitten der Unternehmen sind Corporate Social Responsibility, die Reduktion von anbieterseitigen Informationsasymmetrien sowie High Quality Entertainment. Ausgehend von den Social Media Aktivitten der Unternehmen wird ber die Konstrukte Vertrauen, Transparenz und emotionale Identifikation die von den Konsumenten wahrgenommene Corporate Reputation als endogene (Ziel-)Variable im Modell dargestellt. Diese Arbeit widmet sich der Frage, ob sich (z.B. Start-Up) Unternehmen durch Social Media Marketing ber oben genannte Konstrukte eine starke, wahrnehmbare Online Reputation aufbauen und somit weitere Wettbewerbsvorteile gegenber Ihren Konkurrenten im Markt erzielen knnen. Zum Schluss werden Limitationen vorliegender Arbeit aufgefhrt und Handlungsempfehlungen fr weitere For