Was du nicht hast, das brauchst du nicht
Bok av Helen Oyeyemi
Ausgezeichnet mit dem PEN Open Book Award»Überragend.« The New York Times Book ReviewDas neue Buch der preisgekrönten StarautorinWilde, bunte Geschichten für wilde, bunte Zeiten»Oyeyemi bremst für niemanden.« Vulture»Helen Oyeyemi ist eine der aufregendsten, geistreichsten und neugierigsten Schriftstellerinnen unserer Zeit - und eine Autorin von Sätzen, die so elegant sind, dass sie leuchten.« The TimesHelen Oyeyemi war 21 Jahre alt, als ihr Debütroman erschien. Er wurde in sechzehn Sprachen übersetzt und machte die Autorin zum international gefeierten »Wunderkind der Literatur«. Es folgten weitere weltweit beachtete, preisgekrönte und vielfach ausgezeichnete Bücher. Für ihre aktuelle Veröffentlichung »Was du nicht hast, das brauchst du nicht« wurde das literarische Ausnahmetalent Oyeyemi 2017 mit dem PEN Open Book Award gekürt.Die Protagonisten in diesem lebendigen Band betreten und verlassen die Geschichten, wie es ihnen gefällt, halten dadurch den Erzählreigen zusammen, öffnen ihn für neue Zeiten, Plätze, Figuren. Das Wichtigste aber sind Schlüssel - zum Haus, zum Herzen, zu einem Geheimnis ... und immer wieder die Frage, ob der Schlüssel wirklich gedreht werden soll, wenn das richtige Schloss erst einmal gefunden ist? Oder ist es besser, dem Unbekannten seine Magie zu lassen?Helen Oyeyemis fantasievolle Geschichten tragen uns in andere Zeiten und Länder und verwischen spielerisch leicht die Grenzen gleichzeitig existierender Wirklichkeiten. Sie nähren sich aus Märchen und Mythen und erfinden sie neu als geistreichen Kommentar einer sehr heutigen Gegenwart.»Helen Oyeyemi ist eine der aufregendsten, geistreichsten und neugierigsten Schriftstellerinnen unserer Zeit - und eine Autorin von Sätzen, die so elegant sind, dass sie leuchten.« The Times»Jede Zeile leuchtet; jedes Bild ist so präzise, stimmig und so genau platziert, als wäre es aus Glas geschnitten. Eine wirklich ausgesprochen schöne Geschichtensammlung, voller Ideen und Bilder, die noch für eine sehr lange Zeit in den Gedanken nachklingen.« Vox