Staatstheorien bekannter Philosophen

Bok av Platon
Dieses eBook wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfaltig formatiert. Die Ausgabe ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. Der Staat ist ein Werk des griechischen Philosophen Platon, in dem ber die Gerechtigkeit und ihre mgliche Verwirklichung in einem idealen Staat diskutiert wird. An dem fiktiven, literarisch gestalteten Dialog beteiligen sich sieben Personen, darunter Platons Brder Glaukon und Adeimantos und der Redner Thrasymachos. Platons Lehrer Sokrates ist die Hauptfigur. Weitere Anwesende hren lediglich zu. Vom Staat ist ein staatstheoretisches Werk des rmischen Politikers und Philosophen Marcus Tullius Cicero, das ursprnglich aus sechs Bchern bestand, deren Inhalt jedoch nur teilweise berliefert ist. Es wurde in den Jahren 54 bis 51 v. Chr. verfasst. Das Werk behandelt die Frage nach der besten Staatsform und des optimalen Staatslenkers und ist in Form eines platonischen Dialogs mit Scipio Aemilianus in der Hauptrolle geschrieben. Utopia ist der Titel eines 1516 von Thomas Morus in lateinischer Sprache verfassten philosophischen Dialogs. Die Schilderung einer fernen "e;idealen"e; Gesellschaft gab den Ansto zum Genre der Sozialutopie. Das Buch war so prgend, dass man fortan jeden Roman, in dem eine erfundene, positive Gesellschaft dargestellt wird, als Utopie oder utopischen Roman bezeichnete. Die Discorsi: Das Wesen einer starken Republik (Politische Betrachtungen ber die alte und die italienische Geschichte) ist das literarische Hauptwerk von Niccol Machiavelli, in dem er seine Gedanken zur Politik, zum Krieg und zur politischen Fhrung zusammenfasst. In seinem umfangreichen Werk entwickelt Machiavelli, der ein berzeugter Republikaner war, seine Vorstellung ber ein ideales Staatswesen.