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Zur Phanomenologie Der Intersubjektivitat : Texte Aus Dem Nachlass Zweiter Teil: 1921-1928
Bok av Edmund Husserl
Vorbemerkung Wo in den folgenden Manuskriptbeschreibungen nichts anderes vermerkt ist, handelt es sich immer um in Tinte geschriebene Stenogramme (Gabels- berger System) auf Blattern vom Format ZI,5 X I7 cm. In den Textkritischen Anmerkungen finden folgende Abkurzungen Ver- wendung: Bl. = Blatt; Ein/. = Einfugung (Zusatz, fur den vom Ver/. die Stelle der Einfugung in den Text bezeichnet ist); Erg. = Erganzung (Zusatz, bei dem die Stelle der Einfugung vom Verlasser nicht bezeichnet ist); Rb. = Randbemerkung; V. = Veranderung. Nr. 1 (5. 3-10) Der Text gibt die BI. 40 bis 44 des Konvolutes E I 3 11 wieder (zu diesem Konvolut vgl. oben den Abschnitt "Zur Textgestaltung", S. 5651. ). Diese BI. liegen in dem die BI. 22 bis I4I umschliessenden Sonderumschlag, der den Vermerk tragt: Einfuhlung, Januar/Februar 1927. Dieser Vermerk bezieht sich aul den zweiten Teil der Vorlesung "Einfuhrung in die Phanomenologie" vom Wintersemester I926/27, der das Problem der Fremderfahrung eroerterte (siehe die Sektion III dieses Bandes, oben S. 393fl. ). Die BI. 40 bis 44 wurden aber nicht I927, sondern im Sommer I92I geschrieben. Husserl bemerkte aul BI. 40: niedergeschrieben bei der Lekture der Vorlesungen von 1910/11 uber erweiterte Reduktion und Einfuhlung, Sommersemester 1921. Husserl hat diese BI. aber wohl gelegentlich jener Vorlesungen von I926/27 gelesen, denn BI. 40 tragt von seiner Hand die Bleistiftnotiz: alles wichtig und brauchbar, gelesen 1927. - Die funf BI. sind mit roemischen Zillern von I bis III und dann V und VI numeriert (mit Blaustift). Ein dazugehoeriges BI.