Gerwod VIII

Bok av Salvatore Treccarichi
Teramon muss in Merzen die zweite Niederlage einstecken. Sein Versuch die Stadt und den Eberkopf zu erobern scheitert am Widerstand der Südländer. Dabei haben sich der Boralt und Bermer dem Adlerritter Herman angeschlossen. Unterdessen sind die drei Sucher noch immer unterwegs. Der Adlerritter Feodor hat die Wüstenberge überquert, Olef durchstreift das Ewige Eis des Nordens, und Gerold hat im Sumpfwald die Gelblinge entdeckt. Herman von Dernau reist nach Norden, um die Allianz gegen Teramon mit der Hilfe des küstländischen Königs zu verstärken. Und Harald flieht mit den Flüchtlingen aus Bernstadt nach Süden. Zusätzlich eröffnet sich mit der Rückkehr von Cuno und seiner Bündnisritter eine neue Möglichkeit, um die Magie des Eberkopfes zu bannen. Allerdings ist es nicht erwiesen, ob sie sich dem Kampf gegen Teramon anschließen werden. Immerhin sehen sie auch Helmko und Boralt als ihre Feinde an. Teramon aber ist noch lange nicht besiegt. So gewinnt er die Lupiner und den kernländischen König für sich. Im Grenzland schließen sich die Grasfüßer und die Pferdemenschen seinem Krieg an. Die beiden Völker bezeichnen sich selbst als die Söhne von Hanol.